In den Tagen vor Weihnachten legt die alte Dame Windmühle noch einmal richtig los: Zum Weihnachtsmarkt am 3. Advent wird Brot gebacken und werden Kostproben traditioneller Backkunst angeboten. Am 19. Dezember ab 19:30 Uhr laden Mühlenfreunde und MCE zum Weihnachtssingen ein und spätestens zum 4. Advent präsentiert sich die Ennigerloher Windmühle erneut prächtig illuminiert mit Kerzenglanz – ein echter Hingucker eben!
Parallel zum Weihnachtsmarkt am 13./14. Dezember zeigen die Mühlenbäcker erneut ihr traditionelles Handwerk. Dazu öffnen sie am Samstag von 15 – 19 Uhr und am Sonntag von 14 – 18 Uhr das Backhaus und zeigen dort ihre traditionelle Backkunst: Mit Buchenholz im Steinofen gebacken, mit Vor- und Sauerteigen sowie Langzeitführung – viel Zeit für noch mehr Frische und den besonderen Geschmack des Ennigerloher Mühlenbrotes. Die Steinofenbrote werden nach dem Backen frisch aus dem Ofen am Samstag ab ca. 17:30 Uhr und am Sonntag ab ca. 16:30 Uhr gegen eine freiwillige Spende abgegeben. Solange der Vorrat reicht, ohne Voranmeldung. Und erstmals haben sie auch Mühlenstollen gebacken: Nach traditioneller Art mit Butter und Rosinen oder als Schokostollen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Mühlenbäcker freuen sich über Besucherinnen und Besucher – und bereiten für diese eine kleine Probier-Überraschung vor.
Weihnachtlich wird es dann am Freitag 19. Dezember ab 19:30 Uhr: Der Männerchor MCE bietet vor der illuminierten Mühle einen bunten Ausschnitt aus seinem Repertoire an, und natürlich sind dann auch wieder traditionelle Weihnachtslieder zum Mitsingen dabei. Das Ganze am Fuße der Mühle, mit Glühwein und Plätzchen – genau die richtige Einstimmung auf das Fest.
Nicht zuletzt lädt in diesen Tagen bis Mitte Januar die festlich illuminierte Windmühle zu einem Besuch und / oder Fototermin ein: Sie strahlt über Ennigerloh hinaus, ein leuchtendes Wahrzeichen der Drubbelstadt, ein attraktiver Anlaufpunkt für alle Menschen aus der Drubbelstadt und der Region, ein Mahnmal für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
